Entsäuern & Entschlacken
  Ein ausgewogenes Gleichgewicht von Säuren und Basen im Organismus ist für 
  eine normale Funktion aller Stoffwechselvorgänge von großer Bedeutung.
  Bei einem gesunden Menschen findet man einen Blut-pH-Wert von ca. 7,4. Der 
  Körper ist bestrebt, diesen Wert durch Pufferungsvorgänge aufrecht zu 
  erhalten. Dazu schiebt er überschüssige Säuren in die angrenzenden Gewebe, 
  besonders in das Bindegewebe, ab. So kommt es nach und nach zu einer 
  Gewebeübersäuerung, latenter Azidose.
  Säuren können dem Organismus direkt durch die Nahrung zugeführt werden, 
  aber auch durch extreme körperliche Belastung (Sport) und durch Stress. 
  Weiterhin können auch eine verminderte Säureausscheidung 
  (Bewegungsmangel, geringe Flüssigkeitszufuhr), eingeschränkte 
  Nierenleistung, chron. Darmgärungen, Lebererkrankungen und vieles mehr zu 
  einer latenten Azidose führen.
  Für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt ist also die Menge der 
  aufgenommenen Säuren, sowie die Ausscheidung überschüssiger Säuren von 
  großer Bedeutung.
  Viele chronische Erkrankungen können günstig beeinflusst werden, indem die 
  latente (unbewusste) Azidose behandelt und das innere Milieu des Körpers 
  wieder ins Gleichgewicht gebracht wird.
  Einer latenten Azidose kann durch Gabe fehlender Mineralstoffe und Basen 
  begegnet werden, allerdings gelingt dieses meist nur in Verbindung mit einer 
  Ernährung im Verhältnis 80:20 (Basen:Säuren).
  Durch spezielle Massagen können die festgesetzten Säuren aus dem 
  Bindegewebe gelöst werden. Bei entsprechender Unterstützung und Anregung 
  der Ausscheidungsorgane werden diese dann auch auf direktem Wege aus dem 
  Körper herausgebracht.
  Und auch über die Haut können Säuren ausgeschieden werden. Hier haben 
  sich basische Massagen, sowie Basenvoll- oder –teilbäder bewährt.
  Gerne können wir gemeinsam Ihren individuellen Entsäuerungsplan aufstellen. 
  Bitte sprechen Sie mich an.
  Nichts ist verboten, aber das richtige Verhältnis sollte beachtet werden!