Diagnostik & Therapie Praxisgemeinschaft Abrechnung Datenschutzerklaerung Naturheilpraxis Britta Wilmsmeier
HPU - Hämopyrrolurie Pyrrole werden normalerweise über die Gallenfarbstoffe ausgeschieden. Bei der sog. Hämopyrrolurie wird überschüssiges Pyrrol über die Niere ausgeschieden und gelangt in den Urin. Da es dabei zu einer Komplexbildung mit Zink und Vitamin B6 kommt, kann es gleichzeitig zu einem Verlust der genannten Mikronährstoffe kommen. Mögliche Symptome  AD(H)S Gestörtes Kurzzeitgedächtnis Lernschwierigkeiten Legasthenie Fieberkrämpfe Krampfanfälle Wachstumsschmerzen Muskelspasmen, Muskelzittern, Muskelschwäche mangelnde Stresstoleranz, chronische Müdigkeit, Schlafstörungen, Gähnen Überaktivität, Getrieben sein Depressionen, emotionale Überempfindlichkeit, Licht- und Geräuschempfindlichkeit wiederkehrende Infektionen Gelenkprobleme, überbewegliche Gelenke Kopfschmerzen und Migräne Allergien, Heuschnupfen, Nahrungsmittelintoleranz Störungen im Menstruationszyklus, verminderte Fruchtbarkeit Schwangerschaftsbeschwerden Magen-  und Darmbeschwerden, Mundgeruch, Blähungen, Aufstoßen wiederholte Blasenentzündungen, vaginale Candida-Infektionen kleine weiße Flecken auf den Nägeln häufiges Auftreten blauer Flecken blasses Gesicht oder gelb-braune Hautfarbe aufgedunsenes Gesicht/Lebergesicht (Schwellungen der Wangen u/o unter den Augen) Die ersten Symptome können in einzelnen Fällen schon kurz nach der Geburt auftreten. Im fortgeschrittenen Alter ist das Beschwerdebild oft umfangreicher. Die Diagnostik erfolgt ganz einfach über einen Urintest. Bei Patienten mit Hämopyrrolurie werden häufig auch andere funktionelle Störungen beobachtet, so dass sich eine ergänzende Diagnostik empfiehlt. Sprechen Sie mich einfach an, ich berate Sie gerne.
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